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Forscher und Forscherinnen des Instituts untersuchen die Nutzung und Tragweite von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen, um die Auswirkungen für Gesellschaft und Wirtschaft ermessen und bewerten zu können. Sie nutzen die Technologien auch für Ihre Forschung. Um diese Forschungstätigkeiten noch wirkungsvoller zu unterstützen, hat die wirtschaftswissenschaftliche Abteilung am Institut eine “Machine Learning & Artificial Intelligence Group” eingerichtet. Mehr
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Das geplante Freihandelsabkommen verspricht Absatzchancen in Milliardenhöhe. Doch wie steht es um den Schutz immaterieller Güter vor Ort?
Ein Forschungsteam um Reto M. Hilty untersucht, welche rechtlichen Standards in Lateinamerika gelten und welche Schutzsysteme für die wirtschaftliche Entwicklung sinnvoll sind. Mehr
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Veranstaltungsbericht
3 namhafte Keynote Speaker, 19 abwechslungsreiche Präsentationen, 27 Beiträge zu den Poster Slams und 114 Teilnehmer von über 50 Universitäten und Forschungseinrichtungen aus den USA, Kanada, Mexiko, Australien und Europa: Eine Bilanz zum 4. MSI von 17. bis 19. Juni 2019. Mehr
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Vorschau
Am 16. und 17. Dezember 2019 findet am Institut der zweite „Research in Innovation, Science and Entrepreneurship Workshop“ (RISE) statt. Der Workshop wurde erstmals 2018 von jungen Forschern und Forscherinnen organisiert und wendet sich an Promovierende sowie Junior Post-docs weltweit. Er bietet jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Gelegenheit, Ihre Arbeiten zu präsentieren, Feedback von erfahrenen Forschenden zu erhalten und sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungsinstitutionen auszutauschen. Die Keynote wird in diesem Jahr von Pierre Azoulay gehalten, Professor an der MIT Sloan School of Management und Research Associate am National Bureau of Economic Research. Zur RISE-Website
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Veranstaltungsbericht
Die diesjährige Alumni-Tagung, die sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) und ihren Implikationen für das Immaterialgüter- und das Wettbewerbsrecht befasste, ermöglichte am 5. Juli Teilnehmern aus Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlichen Sektor einen Austausch über Themen wie Schutz von KI, Kollusion durch Nutzung von Algorithmen sowie über die bevorstehende 10. GWB-Novelle. Ausführlicher Bericht: GRUR Int. Heft 08, 2019 und Link zur Alumni-Website
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Innovation verspricht Dynamik und technischen Fortschritt, neue Produkte und neue Märkte. Daraus ergeben sich neuartige Konflikte und Herausforderungen für das Recht.
Der Tagungsband dokumentiert die vielfältigen Referate der 4. Tagung GRUR Junge Wissenschaft, in denen sich der wissenschaftliche Nachwuchs mit diesen Konflikten und Herausforderungen auseinandersetzt.
Lena Maute, Mark-Oliver Mackenrodt (Hg.)
Recht als Infrastruktur für Innovation
Nomos-Verlag
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Was die Sharing Economy für das Recht bedeutet und wie das Recht seinerseits kritische Aspekte der Sharing Economy gestaltet, ist Gegenstand dieses Handbuchs.
Mit einer Vielzahl von Beitragenden aus unterschiedlichen Disziplinen und Ländern stellt das Werk die wichtigsten Forschungsergebnisse zusammen und beantwortet hochaktuelle Fragen.
Nestor M. Davidson, Michèle Finck, John J. Infranca (Hg.)
Cambridge Handbook of the Law of the Sharing Economy
Cambridge University Press
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Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsförderung zielen auf hervorragenden wissenschaftlichen Output ab. Sie stellen Ressourcen für die Forscher und Institutionen bereit, von denen herausragende Ergebnisse erwartet werden. Die üblichen Maße für wissenschaftliche Qualität berücksichtigen aber nicht deren Potenzial für Technologietransfer und Kommerzialisierung.
Unsere Forschung zeigt, dass tatsächlich das, was die Wissenschaft als exzellent ansieht, auch zu herausragenden Ergebnissen im Technologiebereich führt. Hervorragende wissenschaftliche Artikel werden wesentlich häufiger und in deutlich mehr Patentdokumenten zitiert als schlechtere Artikel, was ihre Relevanz für den technologischen Fortschritt beweist. Zudem haben solche Patente einen viel höheren kommerziellen Wert.
Das zeigt, dass gezielte Wissenschaftsförderung und Anreize für die Wissenschaft auch der Gesellschaft mit ihrem Bedürfnis nach technologischem Fortschritt dienen.
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Wissenschaftsorganisationen und Forscher, die über Wissenschaft an sich forschen, sind auf bibliometrische Datenbanken angewiesen. Diese sammeln Daten über wissenschaftliche Publikationen, womit wissenschaftlicher Output „gemessen“ werden kann. Die neue Software pybliometrics, die von Michael E. Rose, Senior Research Fellow am Institut, gemeinsam mit John R. Kitchin (Carnegie Mellon University) entwickelt wurde, eröffnet nun Forschern neue Wege, schneller an von ihnen benötigte große und ständig wachsende Datenmengen heranzukommen. Gleichzeitig erlaubt pybliometrics eine bessere Überprüfbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse, die Markenzeichen guter wissenschaftlicher Praxis ist.
Michael E. Rose, John R. Kitchin, John R.
pybliometrics: Scriptable Bibliometrics Using a Python Interface to Scopus
SoftwareX, 10
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