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Um die Herausforderungen zu bewältigen, vor die die Klimakrise uns stellt, werden dringend neue nachhaltige Technologien benötigt. Unterschiedliche Gründe können jedoch zu Marktversagen führen, was unter Umständen Investitionen in solche Innovationen hemmt. Reto M. Hilty und Pedro Henrique D. Batista werfen in ihrem aktuellen Artikel die Frage auf, welche Rolle das Patentrecht spielt, um die verschiedenen Arten von Marktversagen zu korrigieren. Mehr
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Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, drohen kaskadenartige Auswirkungen. Wie können wir den Klimawandel mit Hilfe von KI-Lösungen bewältigen? Im Zuge seiner Tätigkeit als Mitglied des Bayerischen KI-Rates leitet Dietmar Harhoff die Projektgruppe „KI für Klimaschutz“. Ein erstes Projekt in Kooperation mit dem Center for Digital Management and Technology (CDTM) der TUM und LMU wurde nun erfolgreich abgeschlossen – der Trend-Report zum Thema “Tackling Climate Change in the AI Era”. Mehr
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Der Digital Markets Act (DMA) trat am 1. November 2022 in Kraft und gilt seit dem 2. Mai 2023. Ziel ist, in der gesamten EU bestreitbare und faire Märkte im digitalen Sektor, auf denen Gatekeeper tätig sind, zu gewährleisten. In der Stellungnahme vom 2. Mai 2023 erkennt das Institut an, dass einheitliche Regeln für zentrale Plattformdienste und eine zentralisierte Durchsetzung notwendig sind, um eine Fragmentierung des Binnenmarktes zu verhindern. Das Institut hat jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der einzigartigen institutionellen Ausgestaltung des DMA und der Interaktion des DMA mit anderen Normen, wie in den Artikeln 1(5), 1(6) und 1(7) festgelegt wird. Mehr
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Kurz notiert
Audio +++ „Zwischen Klimaschutz und Technikskepsis – Wie entsteht Fortschritt?“ Radiodiskussion mit Dietmar Harhoff, Deutschlandfunk, 26.04.2023. Zum Nachhören
Chancengleichheit + + + Im Rahmen der Gleichstellungsarbeit hat das Institut die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Mehr
Auszeichnung + + + Für ihre frühe Promotion mit 26 Jahren erhält die Juristin Anja Geller den Dieter-Rampacher-Preis der Max-Planck-Gesellschaft.
Auszeichnung + + + Artha Dermawan hat bei der ATRIP Essay Competition 2022 mit einem rechtsvergleichenden Aufsatz zu urheberrechtlichen Fragen generativer KI-Modelle wie ChatGPT und DALL-E den 2. Platz belegt. Mehr
GRUR International in Scopus + + + GRUR International ist in den Index der wissenschaftlichen Meta-Datenbank Scopus aufgenommen worden.
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Am 13. und 14. April 2023 veranstaltete das Institut gemeinsam mit der Technischen Universität München (TUM) den jährlichen “Workshop on the Organisation, Economics and Policy of Scientific Research” (WOEPSR). Highlight war die Podiumsdiskussion zum Thema „KI und Wissenschaft“. Zu Ehren des unlängst verstorbenen herausragenden Forschers im Bereich der Ökonomie des wissenschaftlichen Fortschritts Paul A. David wurde im Rahmen einer Gedenkveranstaltung der erste WOEPSR Award für junge Forschende verliehen.
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Die Konferenz wird gemeinsam vom University of Passau Research Centre for Law and Digitalisation (FREDI) und dem Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb organisiert. Die Veranstaltung ist der letzte Teil einer dreigliedrigen Konferenzreihe zum Globalen Datenrecht und Teil einer größeren Forschungsagenda in Bezug auf Globales Datenrecht und Globale Datenpolitik. Mit diesem Aufruf zur Einreichung von Beiträgen laden wir Wissenschaftler*innen ein, sich an der Konferenz zu beteiligen.
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Nach einem ersten explorativen Online-Roundtable am 1. Dezember 2022 war das Institut am 21. März 2023 Gastgeber des Roundtable “Rebuilding Ukraine: The Case of the Health Sector”, der im Hybridformat organisiert wurde und bei dem ukrainische Gäste und Vortragende vor Ort anwesend waren. Übergeordnetes Ziel war, im regen Austausch dazu beizutragen, Grundlagen für einen Wiederaufbau der Ukraine im Bereich des Gesundheitssektors zu legen. Mehr
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Die Initiative #ScienceForUkraine hat für viele ukrainische Forschende und Studierende einiges bewirkt. Unsere Doktorandin Anastasiia Lutsenko ist eine von ihnen. Sehen Sie sich ihre persönliche Geschichte über Ihren Weg bis ans Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb auf dem YouTube-Kanal von #ScienceForUkraine an. Zum Video
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Nach einem Jahr hat Yuriy Kapitsa seinen Forschungsaufenthalt am Institut beendet und kehrt nach Kyiw zurück. Dort wird der Direktor des Center for Intellectual Property Studies and Technology Transfer der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine seine Arbeit für die Harmonisierung des ukrainischen Rechtssystems mit EU-Recht fortsetzen und kann damit aktiv zum Integrationsprozess der Ukraine in die EU beitragen. Mehr
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Wir mögen es gerne, gemocht zu werden. Universitäten möchten die Studierenden gewinnen, die sich am stärksten bemühen, aufgenommen zu werden. Beschäftigte ziehen es vor, für Unternehmen zu arbeiten, die auch sie umwerben. Singles wollen mit jemandem ausgehen, der wirklich an ihnen interessiert ist. Solche gegenseitigen Präferenzen sind besonders in sogenannten Matching-Märkten von Bedeutung, wo Akteure sich nicht einfach nur ihre Partner aussuchen können, sondern auch von ihnen ausgewählt werden müssen. Die Autoren haben nun untersucht, wie sich reziproke Präferenzen dort auswirken. Das ist entscheidend, um zu verstehen, warum bestimmte Matching-Märkte nicht zufriedenstellend funktionieren.
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Im Rahmen der öffentlichen Konsultation der Europäischen Kommission zur „Zwangslizenzierung von Patenten in der EU“ hat das Institut eine Stellungnahme veröffentlicht. Die Autor*innen um Reto M. Hilty begrüßen, dass die Kommission den öffentlichen Diskurs über dieses Thema neu beleben möchte. Nach Ansicht der Autor*innen geht der Reformvorschlag der Kommission allerdings nicht weit genug.
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Das MIPLC feiert sein 20-jähriges Bestehen
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Das Munich Intellectual Property Law Center (MIPLC) wurde im März 2003 vom Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, der Technischen Universität München (TUM), der Universität Augsburg und der George Washington University Law School gegründet und ist eine in Europa einzigartige Einrichtung, die sich auf Ausbildung und Forschung im Bereich des Immaterialgüterrechts und des Wettbewerbsrechts konzentriert. Um diesen Meilenstein zu feiern, hat das MIPLC eine Online-Kampagne in den sozialen Netzwerken gestartet, in der die Leistungen der Alumni, Vorstandsmitglieder und Studierenden im Laufe der Jahre hervorgehoben werden. Lesen Sie mehr auf den Social-Media-Seiten des MIPLC bei Facebook und LinkedIn.
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Eine Bewerbung für das Studienjahr 2023/24 des MIPLC LL.M. ist noch möglich. Auf der Webseite stellt das MIPLC detaillierte Informationen zu Voraussetzungen, Zeitrahmen, Kosten und Fördermöglichkeiten wie Stipendien oder reduzierten Studiengebühren zur Verfügung. Darüber hinaus führen Checklisten durch den Bewerbungsprozess.
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