Blick in die Verwaltung der Institute
Verschiedenes  |  07.02.2025

Erfolgreiche Ausbildung und Berufseinstieg am Institut

Emily Schierle hat zwischen September 2022 und Januar 2025 ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der Institutsverwaltung erfolgreich absolviert und wird als Mitarbeiterin ins Team der Verwaltung übernommen. Wir haben mit ihr über ihren Weg und ihre Erfahrungen am Institut gesprochen.

Blick in die Verwaltung der Institute
Blick in die Verwaltung der Institute (Foto: Hella Schuster)
Team der Verwaltung
Das Verwaltungsteam (Foto: Julia Salzer)

Glückwunsch zum Abschluss Deiner Ausbildung! Wie geht es Dir jetzt, nachdem Du Deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast, und was bedeutet dieser Erfolg für Dich persönlich?

Mir geht’s sehr gut. Ich bin sehr froh, dass ich es geschafft habe. Es war mir sehr wichtig, dass ich die Ausbildung durchziehe, wenn ich mich dafür entscheide. Und das habe ich jetzt erreicht.


Welche Erfahrungen oder Herausforderungen haben Dich in Deiner Ausbildungszeit besonders geprägt?

Da gibt es eine sehr große Sache: Ich konnte im zweiten Ausbildungsjahr für zwei Wochen das Kunsthistorische Institut in Florenz besuchen, ebenfalls ein Max-Planck-Institut. Dort konnte ich sehr viele neue Eindrücke gewinnen. Auch persönlich war das eine Herausforderung: Alleine in einem fremden Land, in einer fremden Stadt, ohne dass ich die Sprache spreche. Aber es war wirklich sehr schön und eine bereichernde Erfahrung.


Was hat Dir während Deiner Ausbildung am Institut am besten gefallen? Gab es ein besonderes Projekt oder Erlebnis, das Dir in Erinnerung geblieben ist?

Natürlich die erwähnte Reise nach Florenz. Ich war auch im Harnack-Haus in Berlin für zwei Tage und habe organisatorisch eine wissenschaftliche Veranstaltung begleitet. Das war auch eine sehr schöne und interessante Erfahrung. Außerdem hatten wir einen Verwaltungsretreat, weil unsere Verwaltungen ja jetzt zusammengeführt werden*. Da konnten wir uns sehr gut austauschen. Das ist ein bis heute andauerndes Projekt und das wird uns wahrscheinlich auch noch länger begleiten. Aber es ist sehr interessant.


*Anm. der Redaktion: Das Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb und das Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen haben eine gemeinsame Verwaltung, seit sie 2011 aus dem Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum-, Wettbewerbs- und Steuerrecht hervorgegangen sind. 2024 wurde die Verwaltung des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik integriert.


Welche Fähigkeiten oder Kenntnisse hast Du während Deiner Ausbildung entwickelt, die Dir nun in der neuen Position in der Buchhaltung helfen werden?

Ich bin auf jeden Fall sicherer und selbständiger geworden, vor allem was die Arbeitsabläufe betrifft. Da habe ich sehr, sehr viel gelernt. Dadurch, dass ich in vielen unterschiedlichen Bereichen war, kenne ich die Zusammenhänge und kann manchmal besser einschätzen, wie etwas einzuordnen oder zu verstehen ist.


War die Stelle in der Buchhaltung Dein eigener Wunsch oder war da jetzt gerade eine Stelle frei?

Das war mein eigener Wunsch. Es hat mir in vielen Bereichen der Verwaltung Spaß gemacht, aber am besten hat es mir in der Buchhaltung gefallen. Und dann hatte ich das Glück, dass ich für zwei Jahre übernommen wurde.


Du bist jetzt festes Mitglied im Team der Verwaltung. Was sind Deine Erwartungen und Wünsche für Deine berufliche Zukunft dort?

Ich möchte Berufserfahrung sammeln und weiter lernen. Wir sind ja hier ein sehr gutes Team und ich hoffe, dass das so bleibt. Dann fühlt man sich noch mal wohler in seinem Job.


Was macht die Verwaltung der drei Max-Planck-Institute aus Deiner Sicht zu einem besonderen Ausbildungs- und Arbeitsort?

Das Arbeitsgebiet ist sehr umfangreich. Besonders jetzt, wo die Verwaltungen der Institute zusammengeführt werden: Wir schauen uns an, was wir gegenseitig von den Abläufen der einen und der anderen Verwaltung übernehmen und so insgesamt besser werden und Prozesse vereinfachen. Es ist sehr abwechslungsreich, auch weil es sehr viele Regelungen im Öffentlichen Dienst gibt, die wir beachten müssen.


Gibt es grundlegende Unterschiede in der Arbeitskultur zwischen den beiden zusammenwachsenden Verwaltungen oder sind es nur Details, die anders gehandhabt werden?

Manche Abläufe sind schon komplett unterschiedlich. Wir versuchen das miteinander zu kombinieren, so dass man zu einem Prozess kommt, der Elemente aus beiden Abläufen hat. Mir ist aber aufgefallen, dass es beim Stand der Digitalisierung in manchen Bereichen deutliche Unterschiede gab. Diese wurden als erstes angepasst.


Was würdest Du jungen Menschen raten, die sich für eine Ausbildung zur Kauffrau oder zum Kaufmann für Büromanagement interessieren?

Auf jeden Fall machen! Der Beruf ist sehr umfangreich und vielseitig. Es gibt sehr viele unterschiedliche Bereiche, in denen man etwas lernen kann. Man lernt nicht immer so sehr in die Tiefe, aber in jedem Bereich die Basics. Das ist eine gute Basis fürs weitere Berufsleben.


(Das Interview wurde geführt von Hella Schuster.)

Logo European Law Group with Silhouette of Europe
Verschiedenes  |  31.01.2025

Call for Papers: Fairness as a Principle of European Law

Die Max Planck European Law Group lädt zur Einreichung von Abstracts für die vierte Max Planck Conference for Early Career European Scholars am 4. und 5. September 2025 in München ein. Die Konferenz will Forschende, die sich für europäisches Recht und Politik interessieren, zu einem Gedankenaustausch über langjährige und sich entwickelnde Fragen der Fairness als Leitprinzip des europäischen Rechts zusammenbringen. 

Die European Law Group ist eine Initiative des Max Planck Law-Netzwerks, die Wissenschaftler*innen (Postdocs und Doktorand*innen) des Europarechts für Austausch, Forschungsprojekte, Konferenzen und andere Veranstaltungen zusammenbringt. Sie konzentriert sich nicht nur auf das Recht der Europäischen Union, sondern berücksichtigt auch andere Ordnungen, die im europäischen Rechtsraum funktionieren – insbesondere die Europäische Menschenrechtskonvention oder die Europäische Freihandelsassoziation.


Die Abstracteinreichung ist bis zum 1. April 2025 geöffnet, die Einreichenden werden im Mai über die Auswahl informiert werden. Weitere Details finden sich im pdf:
 

Call for Papers als pdf

Call for Papers - Munich Summer Institute
Verschiedenes  |  14.01.2025

Call for Papers – Munich Summer Institute 2025

Von 26. bis 28. Mai 2025 findet das neunte Munich Summer Institute statt, das gemeinsam mit der ETH Zürich, der LMU, Cornell University, der TUM und der Universität Lausanne organisiert wird. Forschende, die ein Paper präsentieren möchten, sind eingeladen, dieses bis zum 15. Februar online einzureichen. Auch in diesem Jahr wird vorab wieder ein Workshop für Promovierende abgehalten, der am 26. Mai stattfindet.

The Munich Summer Institute 2025 will take place as an in-person event in Munich. The Summer Institute will be preceded by the fourth MSI Ph.D. Workshop on 26 May 2025. A best Ph.D. student paper award will be awarded during the MSI conference dinner.


The Summer Institute will focus on three areas:

The goal of the Munich Summer Institute is to stimulate a rigorous in-depth discussion of a select number of research papers and to strengthen the interdisciplinary international research community in these areas. Researchers in economics, law, management and related fields at all stages of their career (from Ph.D. students to full professors) may attend the Munich Summer Institute as presenters in a plenary or a poster session, as discussants or as attendees. The Munich Summer Institute will feature two keynote lectures, several plenary presentations, as well as poster sessions (including poster slams).


The Munich Summer Institute will be held at the Max Planck Institute for Innovation and Competition in the heart of Munich. There is no registration fee, but participants are expected to fund their own travel and accommodation. The Munich Summer Institute may provide limited travel scholarships in case of financial hardship.


Keynote Speakers
 


Paper submission procedure


Researchers who would like to present a paper are invited to submit their paper online by 15 February 2025. The Munich Summer Institute only considers papers which have not been published or accepted for publication at the date of submission. Paper selections will be announced in late March 2025. The program of the Munich Summer Institute will be available in April 2025. All accepted papers will be made available to all participants in mid-May 2025. Researchers who would like to attend the Munich Summer Institute without giving a presentation should contact one of the organizers by 15 April 2025.
 

Online Paper Submission


Further information


More information is available at the MSI website. Any questions concerning the Munich Summer Institute should be directed to Stefan Bechtold, Dietmar Harhoff, Joachim Henkel, Hanna HottenrottTobias Kretschmer, Christian Peukert, or Imke Reimers.
 

Call for Papers and Call for Participants 

Logo RISE Workshop
Verschiedenes  |  13.11.2024

Das Programm ist da! − RISE7 Workshop

Am 17. und 18. Dezember 2024 findet am Institut bereits der siebte “Research in Innovation, Science and Entrepreneurship Workshop” von jungen Forschenden für junge Forschende statt. Die Teilnehmer*innen erwarten spannende Themen und ein anregender Austausch. Alexander Oettl, Professor am Scheller College of Business, Georgia Tech, hält die Keynote zum Thema “Building Tomorrow’s Science: The Interplay of Talent, Geography, an AI”.

Der Workshop wurde erstmals 2018 von jungen Forscherinnen und Forschern organisiert und wendet sich an Promovierende sowie Junior Postdocs weltweit. Er bietet jungen Wissenschaftler*innen die Gelegenheit, Ihre Arbeiten zu präsentieren, Feedback von erfahrenen Forschenden zu erhalten und sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungsinstitutionen auszutauschen.


Hier zum Programm RISE7 (PDF).


Mehr auf der Website des RISE7 Workshop.

Neuer Standort am Karlstor/Stachus in München. Foto: Myriam Rion
Verschiedenes  |  11.09.2024

Umzug des Instituts und neuer Standort

Aufgrund von Raumnot muss das Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb in ein neues Gebäude umziehen. Der Wechsel an den neuen Standort ist für das zweite Quartal 2025 geplant.

Neuer Standort am Karlstor/Stachus in München. Foto: Myriam Rion
Neuer Standort am Karlstor/Stachus in München. Foto: Myriam Rion

Das Institut ist derzeit auf drei Gebäude verteilt unter­gebracht, wobei seine Flächenbilanz ein erhebliches Raumdefizit aufweist. Um dieses zu beheben und das Institut räumlich zusammen­zuführen, was eine Zusammen­legung von Wissen­schaft und Service­bereichen ermöglicht, musste ein neues Gebäude gesucht werden. Nach umfassender Prüfung wurde mit einem Objekt in der Herzog-Max-Straße/Ecke Neuhauser Straße eine passende Lösung gefunden.


Die zentrale Lage gewährleistet weiterhin eine gute und schnelle Erreichbarkeit der Ludwig-Maximilians-Universität und Technischen Universität München, was für wissenschaftliche Kooperationen, Lehre sowie gemeinsame Doktorandenausbildung und -betreuung von entscheidender Bedeutung ist.


Zum ausführlichen Bericht

Call for Papers: The Law and The Amazon
Verschiedenes  |  22.05.2024

Call for Papers: The Law and The Amazon – Challenges for a Sustainable Future

Das Forum Latin America, eine Max Planck Law Initiative, lädt ein Abstracts für die Konferenz „ The Law and the Amazon: Challenges for a Sustainable Future" einzureichen, die am 17. und 18. Oktober 2024 in Freiburg stattfinden wird.

Call for Papers: The Law and The Amazon
Foto © Adobe | #139385459

Die Konferenz findet im Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht statt. Die Reisekosten für internationale Teilnehmende, die einen Zuschuss zu den Reisekosten für die Teilnahme an der Konferenz benötigen, können bezuschusst werden.


Der Amazonas-Regenwald symbolisiert das Herz Lateinamerikas, ist aber auch ein Ort, der Probleme widerspiegelt, die den Kontinent und die ganze Welt betreffen. Indem wir ihn in den Mittelpunkt der Debatte stellen, können wir Themen von allgemeinem Interesse ansprechen, wie z. B. Klimawandel, nachhaltige Entwicklung, Konflikte um Landrechte, Rechte indigener Völker, Umweltzerstörung, Zugang zu Konnektivität und Digitalisierung, Entwicklungen und Ungleichheiten im städtischen und ländlichen Leben sowie die Frage, wie der extraktiven Industrialisierung Grenzen gesetzt werden können.


Die Einzelheiten zur Einreichung Ihres Abstracts bis zum 17. Juni finden Sie auf der  Max Planck Law Webseite.

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Verschiedenes  |  18.04.2024

Call for Papers – RISE7 Workshop

Junge Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften oder Management, die beim 7th Research on Innovation, Science and Entrepreneurship Workshop ein empirisches Forschungspapier präsentieren möchten, sind eingeladen, dieses bis zum 26. Juli 2024 einzureichen.

Bereits zum siebten Mal wird die zweitägige Veranstaltung von Promovierenden und Postdocs der Abteilung Innovation and Entrepreneurship Research unter der Leitung von Dietmar Harhoff organisiert, um jungen Forschenden die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeiten vorzustellen.


Ziel des RISE7 Workshops am 17./18. Dezember 2024 ist, eine ausgewählte Anzahl herausragender Forschungsarbeiten von Promovierenden und Junior Postdocs eingehend zu diskutieren, Feedback zu geben sowie sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungsinstitutionen zu vernetzen.


Die Keynote des RISE7 Workshops wird Matt Marx (Cornell University) halten.


Zum Call for Papers.


Zur RISE7 Workshop Website.

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Verschiedenes  |  27.11.2023

Das Programm ist da! − RISE6 Workshop

Am 18. und 19. Dezember 2023 findet am Institut der sechste “Research in Innovation, Science and Entrepreneurship Workshop” (RISE6) von jungen Forschenden für junge Forschende statt. Das Programm des RISE6 Workshop 2023 ist jetzt verfügbar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarten spannende Themen, eine interessante Keynote und ein anregender Austausch. 

Der Workshop wurde erstmals 2018 von jungen Forscherinnen und Forschern organisiert und wendet sich an Promovierende sowie Junior Post-docs weltweit. Er bietet jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Gelegenheit, Ihre Arbeiten zu präsentieren, Feedback von erfahrenen Forschenden zu erhalten und sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungsinstitutionen auszutauschen. Die Keynote wird in diesem Jahr von Ina Ganguli, Professorin an der University of Massachusetts Amherst, gehalten.


Hier zum Programm RISE6 (PDF).


Mehr auf der Website des RISE6 Workshop.

Porträt von Direktor Dietmar Harhoff
Verschiedenes  |  12.10.2023

Gründungskommission der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation nimmt ihre Arbeit auf

Die Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI) soll neue Wege in der Förderung von Transfer und Innovation beschreiten. Ziel ist es, Forschungs­ergebnisse schneller und effektiver in die Anwendung und zu den Menschen zu bringen und deutschland­weit neue Innovations­poten­ziale freizusetzen. Dietmar Harhoff ist Anfang Oktober 2023 von Bundesministerin Stark-Watzinger zum Mitglied der Gründungs­kommission der DATI er­nannt worden. Die Kommission hat jetzt ihre Arbeit auf­ge­nom­men.

Porträt von Direktor Dietmar Harhoff
Dietmar Harhoff wurde von Bundesministerin Stark-Watzinger zum Mitglied der DATI-Gründungskommission berufen.

Technologische und soziale Innovationen bestimmen immer stärker die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft. Zahlreiche Hochschulen und sonstige Forschungseinrichtungen in Deutschland erzeugen täglich neues Wissen und erforschen neue Technologien.


Die DATI soll dazu beitragen, Forschungsergebnisse durch einen effektiven Ideen-, Wissens- und Technologietransfer in die wirtschaftliche und/oder gesellschaftliche Anwendung zu bringen. Sie soll themenoffen arbeiten und auf technologische ebenso wie soziale Innovationen ausgerichtet sein. Die Agentur soll einen innovativen und flexiblen Förderansatz verfolgen, der von den konkreten Bedarfen und Kompetenzen im Land ausgeht und „Transfer aus einer Hand“ anbietet.


Die Gründungskommission der DATI, die am 09. Oktober 2023 in Berlin zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammengekommen ist, hat den Auftrag, Vorschläge für Standort und Leitungspersonal zu entwickeln. Zudem ist ihre Aufgabe, Empfehlungen zu inhaltlichen und prozeduralen Aspekten beim Auf- und Ausbau der DATI zu geben. Das Gremium besteht aus 16 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden, Start-ups, Ländern, dem inter­nationalen Bereich sowie dem Parlament.


Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger erklärte: „In Deutschland landen bisher zu viele gute Ideen in der Schublade. Wir wollen mehr davon in die Anwendung und damit in die Unternehmen und zu den Menschen bringen. Ein zentrales Instrument dafür ist die Deutsche Agentur für Transfer und Innovation, bei der wir jetzt mit der Gründungskommission den nächsten wichtigen Schritt gehen. Die Kommission wird uns dabei unterstützen, die neue Innovationsagentur schnell startbereit zu machen.“


Nachdem Dietmar Harhoff 2019 als Vorsitzender der Gründungskommission bereits die Gründung der Deutschen Agentur für Sprunginnovation (SPRIND) begleitet hat, deren zentrale Aufgabe es ist, hochinnovative Ideen mit dem Potenzial für eine Sprunginnovation (auch disruptive Innovation genannt) zu finden und zu fördern, ist seine Expertise nun bei der Gründung der DATI im Bereich des innovationsorientierten Transfers gefragt.


Den Vorsitz der Gründungskommission hat Dr. Stefan Groß-Selbeck (BCG X, Boston Consulting Group) übernommen. Er betonte: „Mit der DATI entsteht ein wichtiges, neues Element in der deutschen Transfer- und Innovationslandschaft. Als Gründungskommission werden wir diesen Prozess eng begleiten und insbesondere bei wichtigen Fragen wie Standortauswahl und Auswahl des Leitungspersonals einen Beitrag leisten.“


Weitere Mitglieder der DATI-Gründungskommission sind:


Prof. Dr. Dr. h.c. Uschi Backes-Gellner (Universität Zürich), Prof. Dr. Jörg Bagdahn (Hochschule Anhalt), Dr. Anna Christmann, MdB, Dr. Achim Dercks (Deutsche Industrie- und Handelskammer), Andrea Frank (Stifterverband), Prof. Dr. Holger Hanselka (Fraunhofer-Gesellschaft). Thomas Jarzombek, MdB, Prof. Dr. Kira Kastell (Hochschule Hamm), Prof. Dr. Andreas Pinkwart (TU Dresden), Prof. Dr. Birgitt Riegraf (Universität Paderborn), Ye-One Rhie, MdB, Prof. Dr. Stephan Seiter, MdB, Prof. Dr. Anja Steinbeck (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) und Philipp von der Wippel (Project Together).

Symbolbild zur Konferenzserie "Global Data Law Conference Series"
Verschiedenes  |  22.09.2023

Comparative Data Law Conference – Programm verfügbar, Anmeldung geöffnet

Das Konferenzprogramm und die Anmeldung für die Konferenz "Comparative Data Law", die am 7. und 8.12.2023 in München stattfinden wird, sind jetzt verfügbar. Die Veranstaltung ist der letzte Teil einer dreistufigen Konferenzreihe zum Globalen Datenrecht und Teil einer größeren Forschungsagenda in Bezug auf Globales Datenrecht und -politik und wird gemeinsam mit dem University of Passau Research Centre for Law and Digitalisation (FREDI) organisiert.

Symbolbild zur Konferenzserie "Global Data Law Conference Series"

Alle Informationen zur Konferenz, zum Programm und zur Anmeldung finden Sie im Veranstaltungseintrag.