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Verschiedenes  |  13.11.2024

Das Programm ist da! − RISE7 Workshop

Am 17. und 18. Dezember 2024 findet am Institut bereits der siebte “Research in Innovation, Science and Entrepreneurship Workshop” von jungen Forschenden für junge Forschende statt. Die Teilnehmer*innen erwarten spannende Themen und ein anregender Austausch. Alexander Oettl, Professor am Scheller College of Business, Georgia Tech, hält die Keynote zum Thema “Building Tomorrow’s Science: The Interplay of Talent, Geography, an AI”.

Der Workshop wurde erstmals 2018 von jungen Forscherinnen und Forschern organisiert und wendet sich an Promovierende sowie Junior Postdocs weltweit. Er bietet jungen Wissenschaftler*innen die Gelegenheit, Ihre Arbeiten zu präsentieren, Feedback von erfahrenen Forschenden zu erhalten und sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungsinstitutionen auszutauschen.


Hier zum Programm RISE7 (PDF).


Mehr auf der Website des RISE7 Workshop.

Neuer Standort am Karlstor/Stachus in München. Foto: Myriam Rion
Verschiedenes  |  11.09.2024

Umzug des Instituts und neuer Standort

Aufgrund von Raumnot muss das Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb in ein neues Gebäude umziehen. Der Wechsel an den neuen Standort ist für das erste Quartal 2025 geplant.

Neuer Standort am Karlstor/Stachus in München. Foto: Myriam Rion
Neuer Standort am Karlstor/Stachus in München. Foto: Myriam Rion

Das Institut ist derzeit auf drei Gebäude verteilt unter­gebracht, wobei seine Flächenbilanz ein erhebliches Raumdefizit aufweist. Um dieses zu beheben und das Institut räumlich zusammen­zuführen, was eine Zusammen­legung von Wissen­schaft und Service­bereichen ermöglicht, musste ein neues Gebäude gesucht werden. Nach umfassender Prüfung wurde mit einem Objekt in der Herzog-Max-Straße/Ecke Neuhauser Straße eine passende Lösung gefunden.


Die zentrale Lage gewährleistet weiterhin eine gute und schnelle Erreichbarkeit der Ludwig-Maximilians-Universität und Technischen Universität München, was für wissenschaftliche Kooperationen, Lehre sowie gemeinsame Doktorandenausbildung und -betreuung von entscheidender Bedeutung ist.


Zum ausführlichen Bericht

Call for Papers: The Law and The Amazon
Verschiedenes  |  22.05.2024

Call for Papers: The Law and The Amazon – Challenges for a Sustainable Future

Das Forum Latin America, eine Max Planck Law Initiative, lädt ein Abstracts für die Konferenz „ The Law and the Amazon: Challenges for a Sustainable Future" einzureichen, die am 17. und 18. Oktober 2024 in Freiburg stattfinden wird.

Call for Papers: The Law and The Amazon
Foto © Adobe | #139385459

Die Konferenz findet im Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht statt. Die Reisekosten für internationale Teilnehmende, die einen Zuschuss zu den Reisekosten für die Teilnahme an der Konferenz benötigen, können bezuschusst werden.


Der Amazonas-Regenwald symbolisiert das Herz Lateinamerikas, ist aber auch ein Ort, der Probleme widerspiegelt, die den Kontinent und die ganze Welt betreffen. Indem wir ihn in den Mittelpunkt der Debatte stellen, können wir Themen von allgemeinem Interesse ansprechen, wie z. B. Klimawandel, nachhaltige Entwicklung, Konflikte um Landrechte, Rechte indigener Völker, Umweltzerstörung, Zugang zu Konnektivität und Digitalisierung, Entwicklungen und Ungleichheiten im städtischen und ländlichen Leben sowie die Frage, wie der extraktiven Industrialisierung Grenzen gesetzt werden können.


Die Einzelheiten zur Einreichung Ihres Abstracts bis zum 17. Juni finden Sie auf der  Max Planck Law Webseite.

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Verschiedenes  |  18.04.2024

Call for Papers – RISE7 Workshop

Junge Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften oder Management, die beim 7th Research on Innovation, Science and Entrepreneurship Workshop ein empirisches Forschungspapier präsentieren möchten, sind eingeladen, dieses bis zum 26. Juli 2024 einzureichen.

Bereits zum siebten Mal wird die zweitägige Veranstaltung von Promovierenden und Postdocs der Abteilung Innovation and Entrepreneurship Research unter der Leitung von Dietmar Harhoff organisiert, um jungen Forschenden die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeiten vorzustellen.


Ziel des RISE7 Workshops am 17./18. Dezember 2024 ist, eine ausgewählte Anzahl herausragender Forschungsarbeiten von Promovierenden und Junior Postdocs eingehend zu diskutieren, Feedback zu geben sowie sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungsinstitutionen zu vernetzen.


Die Keynote des RISE7 Workshops wird Matt Marx (Cornell University) halten.


Zum Call for Papers.


Zur RISE7 Workshop Website.

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Verschiedenes  |  27.11.2023

Das Programm ist da! − RISE6 Workshop

Am 18. und 19. Dezember 2023 findet am Institut der sechste “Research in Innovation, Science and Entrepreneurship Workshop” (RISE6) von jungen Forschenden für junge Forschende statt. Das Programm des RISE6 Workshop 2023 ist jetzt verfügbar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarten spannende Themen, eine interessante Keynote und ein anregender Austausch. 

Der Workshop wurde erstmals 2018 von jungen Forscherinnen und Forschern organisiert und wendet sich an Promovierende sowie Junior Post-docs weltweit. Er bietet jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Gelegenheit, Ihre Arbeiten zu präsentieren, Feedback von erfahrenen Forschenden zu erhalten und sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungsinstitutionen auszutauschen. Die Keynote wird in diesem Jahr von Ina Ganguli, Professorin an der University of Massachusetts Amherst, gehalten.


Hier zum Programm RISE6 (PDF).


Mehr auf der Website des RISE6 Workshop.

Porträt von Direktor Dietmar Harhoff
Verschiedenes  |  12.10.2023

Gründungskommission der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation nimmt ihre Arbeit auf

Die Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI) soll neue Wege in der Förderung von Transfer und Innovation beschreiten. Ziel ist es, Forschungs­ergebnisse schneller und effektiver in die Anwendung und zu den Menschen zu bringen und deutschland­weit neue Innovations­poten­ziale freizusetzen. Dietmar Harhoff ist Anfang Oktober 2023 von Bundesministerin Stark-Watzinger zum Mitglied der Gründungs­kommission der DATI er­nannt worden. Die Kommission hat jetzt ihre Arbeit auf­ge­nom­men.

Porträt von Direktor Dietmar Harhoff
Dietmar Harhoff wurde von Bundesministerin Stark-Watzinger zum Mitglied der DATI-Gründungskommission berufen.

Technologische und soziale Innovationen bestimmen immer stärker die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft. Zahlreiche Hochschulen und sonstige Forschungseinrichtungen in Deutschland erzeugen täglich neues Wissen und erforschen neue Technologien.


Die DATI soll dazu beitragen, Forschungsergebnisse durch einen effektiven Ideen-, Wissens- und Technologietransfer in die wirtschaftliche und/oder gesellschaftliche Anwendung zu bringen. Sie soll themenoffen arbeiten und auf technologische ebenso wie soziale Innovationen ausgerichtet sein. Die Agentur soll einen innovativen und flexiblen Förderansatz verfolgen, der von den konkreten Bedarfen und Kompetenzen im Land ausgeht und „Transfer aus einer Hand“ anbietet.


Die Gründungskommission der DATI, die am 09. Oktober 2023 in Berlin zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammengekommen ist, hat den Auftrag, Vorschläge für Standort und Leitungspersonal zu entwickeln. Zudem ist ihre Aufgabe, Empfehlungen zu inhaltlichen und prozeduralen Aspekten beim Auf- und Ausbau der DATI zu geben. Das Gremium besteht aus 16 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden, Start-ups, Ländern, dem inter­nationalen Bereich sowie dem Parlament.


Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger erklärte: „In Deutschland landen bisher zu viele gute Ideen in der Schublade. Wir wollen mehr davon in die Anwendung und damit in die Unternehmen und zu den Menschen bringen. Ein zentrales Instrument dafür ist die Deutsche Agentur für Transfer und Innovation, bei der wir jetzt mit der Gründungskommission den nächsten wichtigen Schritt gehen. Die Kommission wird uns dabei unterstützen, die neue Innovationsagentur schnell startbereit zu machen.“


Nachdem Dietmar Harhoff 2019 als Vorsitzender der Gründungskommission bereits die Gründung der Deutschen Agentur für Sprunginnovation (SPRIND) begleitet hat, deren zentrale Aufgabe es ist, hochinnovative Ideen mit dem Potenzial für eine Sprunginnovation (auch disruptive Innovation genannt) zu finden und zu fördern, ist seine Expertise nun bei der Gründung der DATI im Bereich des innovationsorientierten Transfers gefragt.


Den Vorsitz der Gründungskommission hat Dr. Stefan Groß-Selbeck (BCG X, Boston Consulting Group) übernommen. Er betonte: „Mit der DATI entsteht ein wichtiges, neues Element in der deutschen Transfer- und Innovationslandschaft. Als Gründungskommission werden wir diesen Prozess eng begleiten und insbesondere bei wichtigen Fragen wie Standortauswahl und Auswahl des Leitungspersonals einen Beitrag leisten.“


Weitere Mitglieder der DATI-Gründungskommission sind:


Prof. Dr. Dr. h.c. Uschi Backes-Gellner (Universität Zürich), Prof. Dr. Jörg Bagdahn (Hochschule Anhalt), Dr. Anna Christmann, MdB, Dr. Achim Dercks (Deutsche Industrie- und Handelskammer), Andrea Frank (Stifterverband), Prof. Dr. Holger Hanselka (Fraunhofer-Gesellschaft). Thomas Jarzombek, MdB, Prof. Dr. Kira Kastell (Hochschule Hamm), Prof. Dr. Andreas Pinkwart (TU Dresden), Prof. Dr. Birgitt Riegraf (Universität Paderborn), Ye-One Rhie, MdB, Prof. Dr. Stephan Seiter, MdB, Prof. Dr. Anja Steinbeck (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) und Philipp von der Wippel (Project Together).

Symbolbild zur Konferenzserie "Global Data Law Conference Series"
Verschiedenes  |  22.09.2023

Comparative Data Law Conference – Programm verfügbar, Anmeldung geöffnet

Das Konferenzprogramm und die Anmeldung für die Konferenz "Comparative Data Law", die am 7. und 8.12.2023 in München stattfinden wird, sind jetzt verfügbar. Die Veranstaltung ist der letzte Teil einer dreistufigen Konferenzreihe zum Globalen Datenrecht und Teil einer größeren Forschungsagenda in Bezug auf Globales Datenrecht und -politik und wird gemeinsam mit dem University of Passau Research Centre for Law and Digitalisation (FREDI) organisiert.

Symbolbild zur Konferenzserie "Global Data Law Conference Series"

Alle Informationen zur Konferenz, zum Programm und zur Anmeldung finden Sie im Veranstaltungseintrag.

Besuchsgruppe mit Wissenschaftler*innen vor dem Gebäude des Unternehmens TQ
Verschiedenes  |  01.07.2023

Pin Factory Visit – Wissenschaft lernt von der Praxis

Ganz im Geist der NBER Pin Factory Visits – Unternehmensbesuche, die das National Bureau of Economic Research seit Mitte der 1990er Jahre durchführte, um die Feld­forschung in den Wirtschafts­wissen­schaften zu fördern und Stand­ort­besuche zu einem wichtigen Bestand­teil der empiri­schen Forschung zu machen – besuchte das Team der wirtschafts­wissen­schaft­lichen Abteilung des Instituts am 23. Juni 2023 mehrere Standorte der im Bereich Elektronik­produkte und -dienst­leistungen hoch­innovativen Unternehmens­gruppe TQ. 

Blick auf einen Bildschirm: Gründe, warum nicht automatisiert wird
Reger Austausch zur Frage, warum KMU in Deutschland bei der Automatisierung hinterherhinken.
Wissenschaftlerin testet Roboter
Eine Wissenschaftlerin testet die Funktionsweise eines sog. Cobot.

Die Idee der Pin Factory Visits geht zurück auf Adam Smith, der bereits Ende des 18. Jh. die Förderung der Produktivität mittels Arbeits­teilung anhand der Herstellung von Steck­nadeln erklärte.


Als einer der größten Techno­logie­dienst­leister und Elektronik-Spezial­isten in Deutsch­land bietet das Techno­logie­unter­nehmen TQ-Group unter­schied­lich­sten Branchen maß­geschnei­derte und inno­vative Lösun­gen von der Ent­wicklung, Produk­tion und weiteren Dienst­leistungen bis hin zum Produkt­lebens­zyklus­management. Es ist aktiv in den Bereichen E²MS (Elec­tronic Engi­neering Manu­facturing Ser­vices), Modulare Lösungsplattformen, Antriebstechnik, Robotik, Automatisierung, Medizinische Anwendungen sowie Luftfahrt und Avionik.


Zudem stellt TQ ein Komplett­angebot an eigenen Produkten wie etwa Embedded-Modulen, Basis­platinen, Human-Machine Interface-Systemen oder auch Antriebs- und Auto­mati­sierungs­lösun­gen bereit. Beides kombi­niert TQ zudem als ODM (Original Design Manufacturer). Auf Basis des Dienst­leistungs- und Lösungs­bau­kastens ent­wickelt und pro­duziert das Unter­nehmen inter­national kunden­spezi­fische Pro­dukte und setzt dabei auf “Made in Germany”. Es ist damit in vielfacher Hinsicht vor­bildlich im Bereich Inno­vation und kann der Wissen­schaft spannende Ein­blicke in die Realität innovativer Unter­nehmen in Deutschl­and geben.


Einblicke an drei Standorten


Das Team der wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung besuchte drei Standorte in sechs Stunden. Der erste Weg führte zum Firmenhauptsitz im oberbayrischen Gut Delling bei Seefeld, wo die  Promovierenden und Postdocs gemeinsam mit Dietmar Harhoff Gelegenheit zum Austausch mit dem Geschäftsführer und TQ-Gründer Rüdiger Stahl hatten und einiges zu spannenden Themen rund um Innovationen, Technologie und Entwicklung erfuhren. Stahl sprach über die Historie, Entwicklung – von der 2-Mann-Firma im Jahr 1994 zum internationalen Technologieunternehmen – und Innovationstrategie des Unternehmens. Dabei kamen immer wieder die Rahmenbedingungen, Herausforderungen und regulativen Einschränkungen für innovative Unternehmen in Deutschland zur Sprache:


Die globale Wirtschaftslage stelle deutsche Unternehmen vor vielfältige Herausforderungen. Fragile Lieferketten, geopolitische Krisen und protektionistische Gesetze wie der US-amerikanische Inflation Reduction Act wirkten sich auf die Planbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen aus. Insbesondere im Bereich der Innovation bestünde Handlungsbedarf. Dazu zählten auch klassische Branchen wie der Maschinenbau und die Hardware-Herstellung, in denen kontinuierliche Neuerungen angestrebt werden müssten. Um die Innovationskraft in Deutschland nachhaltig zu stärken und deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig zu machen, bedürfe es gezielter Maßnahmen.


Am zweiten Standort in Inning am Ammersee gewährte der Leiter der Produktion Julian Hornung der Gruppe Einsichten in die Herstellung von Antriebssystemen, von hochleistungsfähigen Antrieben für E-Bikes bis zu RoboDrives. Am dritten Standort in Durach schließlich befasste sich das Team intensiv mit Automatisierung und sprach mit Sören Bruckmann, dem Leiter von TQ Robotics, dem Vertriebsleiter Robert Vogel sowie Georg Weiß, der die Entwicklung in Durach leitet. Dabei war die meistdebattierte Frage, warum kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland bei der Automatisierung derart hinterherhinkten.


Im Showroom hatte eine Postdoktorandin, die zu Automatisierung und Mensch-Maschine-Interaktionen forscht, die Möglichkeit, die Funktionsweise eines soganannten Cobot zu testen, also eines kollaborativen Roboters, der mit Menschen gemeinsam arbeitet und im Produktionsprozess nicht durch Schutzeinrichtungen von diesen getrennt ist. Der letzte Weg führte das Team in die Duracher Produktionshallen, wo nicht zuletzt Roboter Roboter produzieren.


Die Forscherinnen und Forscher des Instituts nahmen viel Inspiration und einige Erkenntnisse aus der realen Welt und Praxis mit. Weitere Pin Factory Visits sollen stattfinden.


Zur TQ Unternehmenswebseite.

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Verschiedenes  |  10.05.2023

Call for Papers – RISE6 Workshop

Junge Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften oder Management, die beim “6th Research on Innovation, Science and Entrepreneurship Workshop” ein empirisches Forschungspapier präsentieren möchten, sind eingeladen, dieses bis zum 28. Juli 2023 einzureichen.

Bereits zum sechsten Mal wird die zweitägige Veranstaltung von Promovierenden und Postdocs der Abteilung Innovation and Entrepreneurship Research unter der Leitung von Dietmar Harhoff organisiert, um jungen Forschenden die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeiten vorzustellen.


Ziel des RISE6 Workshops am 18./19. Dezember 2023 ist, eine ausgewählte Anzahl herausragender Forschungsarbeiten von Promovierenden und Junior Postdocs eingehend zu diskutieren, Feedback zu geben sowie sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungsinstitutionen zu vernetzen.


Die Keynote des RISE6 Workshops wird Ina Ganguli (UMass Amherst) halten.


Zum Call for Papers.


Zur RISE6 Workshop Website.

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Verschiedenes  |  08.05.2023

Munich Summer Institute 2023 – Das Programm ist da!

Das Programm des Munich Summer Institute ist jetzt verfügbar. Keynote Speaker sind Nigel P. Melville von der University of Michigan, Jana Gallus von der UCLA Anderson und David L. Schwartz von der Northwestern University.

Ziel des Munich Summer Institute ist es, eine eingehende Diskussion ausgewählter Forschungsbeiträge zu fördern und die interdisziplinäre internationale Forschungsgemeinschaft in diesem Bereich zu stärken. Forschende aus den Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften, Management und verwandten Gebieten in allen Stadien ihrer Karriere nehmen am Munich Summer Institute als Vortragende in Plenar- oder Postersessions, als Diskutanten oder als Zuhörende teil. Das MSI bietet drei Keynote-Vorträge, 12 Präsentationen vor dem Plenum und jeden Tag eine Postersession einschließlich eines Poster Slams.


Das Munich Summer Institute legt seinen Schwerpunkt auf die quantitative empirische Forschung. Das MSI wird gemeinsam von der ETH Zürich, der HEC Lausanne, der LMU, dem Max-Planck-Institut for Innovation und Wettbewerb Competition, der Northeastern University und der TUM organisiert.


Mehr Infos auf der MSI Website.